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Eine Klinik für eine Stadt.

Die LVR-Klinik Mönchengladbach

Archiv 2016

Einmal um die ganze Welt: Jeder Schritt zählt!

Mönchengladbach, 18. April 2016. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der LVR-Klinik Mönchengladbach sind seit heute um ein Accessoire reicher: ein blauer Schrittzähler ziert ihre Gürtel und Hosentaschen. In den kommenden zwei Wochen geht es nun darum, möglichst viele Kilometer zu laufen. Im Idealfall reichen die zurückgelegten Schritte dann einmal um die Welt. Hintergrund ist ein Aufruf der Burg Apotheke Pilz in Odenkirchen, die die Mönchengladbacherinnen und -gladbacher mit der Aktion zu mehr Bewegung im Alltag motivieren möchte. „Das ist doch eine gute Gelegenheit, fit ins Frühjahr zu starten!“ findet Ute Berger, die in der LVR-Klinik Mönchengladbach für die Betriebliche Gesundheitsförderung zuständig ist und die Schrittzähler in die Klinik geholt hat. „Ich hoffe, dass wir einen großen Teil beisteuern können, um die 40.000km-Marke zu knacken und die Erdumrundung zu schaffen.“ Ende April wird sich dann zeigen, wer ganz weit vorne mitläuft und wie fit die Mönchengladbacherinnen und -gladbacher sind.

Baumpflanzung zu Ehren von Dr. Alexander Veltin

Der Vorstand der LVR-Klinik Mönchengladbach pflanzt einen Baum für Dr. Alexander Veltin ein.
Pflanzaktion auf dem Klinikgelände
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Am Montag, 04. April 2016 pflanzte der Vorstand der LVR-Klinik Mönchengladbach eine Robinie, die auf dem Gelände an den Klinikgründer Dr. Alexander Veltin erinnern wird.
Die Baumpflanzung ist ein Zeichen der Verbundenheit mit den von Veltin geprägten Werten und ein Symbol dafür, dass diese auch zukünftig weiter wachsen werden.
Begleitet wurde die Pflanzaktion durch einen besonderen Gast: Louisa Veltin, Enkelin des Klinikgründers, packte beim Spatenstich mit an.

Von 1972 bis 1984 war Dr. Alexander Veltin (1921 - 2013) der erste Ärztliche Direktor der LVR-Klinik Mönchengladbach. Gemeinsam mit der Stadt bauten er und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Strukturen auf, um die Behandlung psychisch erkrankter Menschen direkt in der Gemeinde zu ermöglichen.

Ein Zeichen gegen Ausgrenzung und für Toleranz

Fassadenbanner mit einem Statement für mehr Toleranz
Ein Zeichen gegen Ausgrenzung und Stigmatisierung: großformatiges Banner an der Klinikfassade, Foto: LVR-Klinik Mönchengladbach
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Mönchengladbach, 14. März 2016. Mit einem großformatigen Banner (3,40 x 5,00 Meter) am Hauptgebäude spricht sich die LVR-Klinik Mönchengladbach für Toleranz und gesellschaftliche Integration aus.
Anlass sind die vom Interkulturellen Rat in Deutschland koordinierten Wochen gegen Rassismus, bei denen bundesweit Veranstaltungen zum Thema stattfinden und daran erinnern sollen, dass der Kampf gegen Diskriminierung nach wie vor eine alltägliche Herausforderung für unsere Gesellschaft darstellt. „Die LVR-Klinik Mönchengladbach steht für ein gelebtes vielfältiges Miteinander.“ sagt Pflegedirektor Jochen Möller. „Dies gilt sowohl für unsere Mitarbeitenden als auch für unsere Patientinnen und Patienten.“ Der Ärztliche Direktor, Dr. Stephan Rinckens, betont in diesem Zusammenhang auch noch einmal das gemeindepsychiatrische Konzept der Klinik: „Wir setzen uns mit großem Engagement für eine freiheitliche, auf Teilnahme am Leben in der Gemeinde zielende Behandlung unserer Patientinnen und Patienten ein. Dazu gehört auch, ein deutliches Zeichen gegen Stigmatisierung und Ausgrenzung zu setzen.“

LVR-Klinik Mönchengladbach erhält Umweltsiegel

Umweltsiegel Eco-Management and Audit Scheme
Umweltsiegel

In das neue Jahr startet die LVR-Klinik Mönchengladbach mit einer neuen Auszeichnung: dem EMAS-Zertifikat.

EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) ist ein weltweit genutztes System für nachhaltiges Umweltmanagement.
Mit dem Erhalt des Umweltsiegels zeigt die Klinik ihr Bestreben ihre Umweltleistung kontinuierlich aktiv zu verbessern und dies durch Maßnahmen, die weit über gesetzlich bestehende Vorgaben hinausgehen.
Ab sofort wird es jährlich eine öffentlich zugängliche Umwelterklärung geben. Ein staatlich zugelassener Umweltgutachter überprüft regelmäßig die dort formulierten Umweltziele. Damit verpflichtet sich die LVR-Klinik Mönchengladbach auch zukünftig dazu, für den Umweltschutz einzustehen und Umwelt- und Energiethemen in das Klinikmanagement einzubinden.

Betriebsbereich Soziale Rehabilitation wird zum LVR-Wohnverbund Mönchengladbach

Zum 01. Juli 2015 wurde der bisherige Betriebsbereich für Soziale Rehabilitation umbenannt in LVR-Wohnverbund Mönchengladbach.

Die organisatorischen Strukturen und die inhaltliche Arbeit der Abteilung sind bereits seit der Umstrukturierung des Betriebsbereichs in 2005 auf die Aufgaben in einem Wohnverbund ausgerichtet. Die bewährte Arbeitsweise und konzeptionelle Ausrichtung soll durch die neue Bezeichnung betont werden.
In unserem LVR-Wohnverbund Mönchengladbach erbringen wir ambulante und stationäre Angebote nach dem individuellen Bedarf und können durch unsere Verbundstruktur flexibel auf wechselnde Hilfebedarfe reagieren.
Zu unseren Angeboten gehören die stationären Wohn- und Betreuungsmöglichkeiten im Peter-Röhl-Haus und in den Außenwohngruppen, ambulante Wohnhilfen sowie Arbeits- und Beschäftigungsangebote.
Wir sind sehr gut in der Region vernetzt und Mitglied im Gemeindepsychiatrischen Verbund Mönchengladbach.

Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit unter neuem Namen!

Zu den Seiten des LVR-Wohnverbundes Mönchengladbach

Mitarbeiter protestierten gegen geplante Krankenhausreform

Menschen lassen Luftballons mit Postkartenanhängern steigen
Mit einer Ballonaktion protestieren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinik gegen die geplante Krankenhausreform. Foto: LVR-Klinik Mönchengladbach

Die LVR-Klinik Mönchengladbach hat sich am 23. September 2015 am bundesweiten Krankenhausaktionstag beteiligt.

In der Mittagszeit stiegen an der Heinrich-Pesch-Straße zahlreiche Ballons in den Himmel.
Damit protestierten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegen die geplante Krankenhausreform der Bunderegierung.

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hatte bereits Anfang September die heiße Phase für Aktionen gegen die geplante Reform eingeläutet.
Höhepunkt war der gemeinsame Aktionstag aller Krankenhäuser mit zentraler Kundgebung vor dem Brandenburger Tor in Berlin sowie zahlreichen Aktionen der Einrichtungen vor Ort.

Zeigt her eure Hände - Aktion zum 1. Internationalen Tag der Patientensicherheit

Ein Mann bietet einem anderen Mann Desinfektionslösung für die Hände an.
Wolfgang Reimann (re.) erläutert einem Mitarbeiter die korrekte Händedesinfektion. Foto: LVR-Klinik Mönchengladbach

Mit einer Aktion zum Thema "Handhygiene" hat sich die LVR-Klinik Mönchengladbach am 17. September 2015 am ersten internationalen Tag der Patientensicherheit beteiligt.
Hände gelten als Hauptüberträger von Keimen und Krankheitserregern. Gerade deshalb spielt die korrekte Reinigung und Pflege hier eine wichtige Rolle.
Mit einem Informationsstand wurden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher der Klinik darüber aufgeklärt, wie Hände korrekt desinfiziert und geschützt werden können.
Nach dem Desinfizieren testeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer dann in einer speziellen Schwarzlichtbox, ob noch Keime vorhanden waren und freuten sich über hilfreiche Hinweise des Hygienebeauftragten Wolfgang Reimann.

Kernsanierung und Modernisierung des historischen Gebäudeteils

Blick von unten auf den historischen Gebäudeteil (Haus B) der LVR-Klinik Mönchengladbach.
Der historische Gebäudeteil ("Haus B"), Foto: LVR-Klinik Mönchengladbach

Im Mai 2015 haben wir mit den Umbaumaßnahmen zur Modernisierung des historischen Gebäudeteils (Haus B) aus den Jahren 1884 und 1904 begonnen. Die Arbeiten wurden vom Landschaftsverband Rheinland mit rund 9,5 Mio. Euro bezuschusst.

Mit der Eröffnung von „Haus B“ auf dem zentralen Klinikgelände der LVR-Klinik Mönchengladbach im Juli 2017 ist die Pflichtversorgung des Mönchengladbacher Nordens mit 40 Betten und 20 tagesklinischen Plätzen von der Verantwortung der LVR-Klinik Viersen in die der LVR-Klinik Mönchengladbach übergegangen. Dadurch kann die Klinik eine wohnortnahe Behandlung für alle Mönchengladbacher Bürgerinnen und Bürger anbieten.

Mit der Beendigung der Umbaumaßnahmen in "Haus B" ist auch die gerontopsychiatrische Station (B2) für die Behandlung von Menschen mit seelischen Erkrankungen im Alter wieder vom Maria Hilf Krankenhaus auf das zentrale Klinikgelände gezogen. Die Station B2 finden Sie auf der Heinrich-Pesch-Straße 39-41, 41239 Mönchengladbach, Tel. 02166 618-2920, Haus B, 2. Etage.

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Kontakt

LVR-Klinik Mönchengladbach

Heinrich-Pesch-Str. 39-41

41239 Mönchengladbach

Telefon: (02166) 618-0

E-Mail: klinik-mg@lvr.de